So naht ihr uns, ihr blechernen Gestalten,
wie ihr des Bürgers Blick euch zeigt.
Versucht es nur, uns diesmal festzuhalten!,
es fühlt das Herz sich eurem Wahn geneigt!
Ihr drängt euch zu! Okay, man läßt euch walten.
Auch wenn in Dunst und Nebel ihr euch zeigt.
Wo ihr erscheint, da sind wir sehr erschüttert
vom jenem Sinn, der euer Bild umwittert.
Ihr bringt mit euch, Bilder aus unsren Tagen,
und trübe dumpfe Schatten steigen auf!
Homunkuli aus düstren Zeichensagen
schwemmen ein dunkles Ahnen mit herauf.
Ein Schmerz, ein Schrei und widerhall'ne Klagen
aus unseres Lebens labyrinthisch Lauf.
Wer seid ihr nur, ihr Schänder schöner Stunden,
wo kommt ihr her, wer hat euch nur erfunden?
So höret nun die folgenden Gesänge.
Ein jeder frisch aus unsrer Seele drang.
Jetzt stellen sie sich eurem freundlichen Gedränge,
ihr Echo hallt wie ferner Kampfgesang.
Das Lied ertönt der unbekannten Menge,
ihr Beifall - waohhh - macht unsre Herzen bang.
So grüß euch, die euch unser Lied erfreuet,
das nun erst lebt, sich in die Welt zerstreuet.